Ausstellungsdauer:
Sonntag, 29. August, bis Sonntag, 3. Oktober 2021
Vernissage: Samstag, 28. August, 19 Uhr
Kuration: Tomasz Wendland, Harro Schmidt
Co-Kuration: Hong-John Lin, Filip Gajewski
Kooperationspartner:
Mediations Biennale Foundation, Poznan, Polen
Giudecca Art District, Venedig, Italien
Fakultät Architektur und Landschaft der Leibniz Univerität
Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum
Öffnungszeiten: Fr 16-20 Uhr, Sa und So 14-18 Uhr
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro
öffentliche Führungen: jeden Sonntag um 15 Uhr
gesonderte Öffnungszeiten während des Zinnober-Kunstvolkslaufes:
Samstag, 4. September: 12-19 Uhr, Eintritt frei
Sonntag, 5. September: 12–19 Uhr, Eintritt frei
Begleitveranstaltungen:
Samstag, 18. September, 17 Uhr
Vortrag Ihme-Zentrum und Brutalismus
Ekkehard Bollmann: Brutalismus aus Sicht eines Zeitzeugen
Gerd Runge: Brutalismus und Ihme-Zentrum – eine Einordnung
Ort: Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum, Ihmeplatz 7E
Sonntag, 19. September, 15 Uhr
Radtour Brutalismus in Hannover
Radtour zu brutalistischen Gebäuden in Hannover
Maritim-Hotel, Parkhaus in der Osterstraße, Sparkassengebäude, Musikhochschule, Bredero Hochhaus u.a.
Ort: Treffpunkt Küchengartenplatz
Freitag, 22. Oktober – Freitag, 19. November
Ausstellung “SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster! Ein gemeinsames Projekt des Deutschen Architekturmuseums und der Wüstenrot Stiftung”
60 Bildtexttafeln des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt zur Architekturform des Brutalismus ergänzt durch studentische Forschungspräsentation und künstlerische Beiträge
Ort: Foyer der Fakultät für Architektur und Landschaft, Herrenhäuser Straße 8, 30419 Hannover
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 09–18 Uhr